Die göttliche Ordnung in der Natur
Der berühmte Mathematiker Leonardo Fibonacci hat erkannt, dass sich alles in der Natur nach einer mathematischen Symmetrie entfaltet und zwar von ganz allein. Wenn der Mensch es schafft, sich diesem Naturphänomen unter zu ordnen und sein Leben danach auszurichten, dann kann auch alles was er oder sie erschafft, wie z.B. ein Haus, ein Unternehmen, eine Beziehung, ein Kunstwerk, Geld usw. sich harmonisch nach diesem Prinzip entfalten. Dann wächst und gedeiht es auf eine gesunde Art (weder zu langsam, noch zu schnell).
Meine Frage ans Universum war, wie schaffe ich es als Mensch diese uralte Weisheit der göttlichen Ordnung in mein Leben zu integrieren. Es ist schwierig und einfach gleichzeitig. Einfach deshalb, weil wir eigentlich nicht viel tun müssen dafür, schwierig deshalb weil wir verlernt haben, geschehen zu lassen. Die Welt wird von der männlichen Energie (nicht von Männern) dominiert, welches sich im Tun, voranschreiten, Kampf, Ungeduld, dieses und jenes erreichen usw. ausdrückt. Das ist gut und schön, doch fehlt die weibliche Kraft, die des Geschehenlassens, des Annehmens. Dadurch arbeiten wir größtenteils mit Druck und Druck erzeugt ja bekanntlich Gegendruck. Damit sich das Fibonacci-Prinzip des harmonischen Entfaltens auch in unserem Leben ausdrücken kann ist nicht zusätzliches Handeln erforderlich, sondern eher ein Schritt zurücktreten. Das heißt nicht, das wir untätig werden – im Gegenteil: Die Qualität des Tuns erfährt eine vollkommen neue Qualität, wenn man sich mehr mit dem Tun an sich beschäftigt als mit dem Ergebnis, das man sich dadurch wünscht.
Bei der harmonischen Entfaltung ist es wichtig das gesunde Maß an Druck für sich zu finden. Übe ich zu wenig Druck aus in meinem Leben, kann ich nichts in Bewegung setzen, über ich zu viel Druck aus, brauche ich viel zu viel Energie und ich bin ausgelaugt, bevor ich etwas bewirken kann. Das ist fast so, als würde ich nicht einverstanden sein, wie ein Baum wächst und an den Ästen ziehen, damit dieser schneller wachsen und gedeihen möge.
Geschehenlassen heißt zu akzeptieren, dass eine Situation (egal ob das Egos sie als gut oder schlecht bewertet) so ist wie sie ist. In der Energiearbeit drückt sich das wie folgt aus:
- Vergeben (nichts anderes als eine vergangene Situation und was darin passiert ist loszulassen und seinen Teil der Verantwortung darin zu erkennen, es bleibt nur die Erfahrung)
- Bedingungslose Liebe (einen Menschen oder einen Gegenstand urteilsfrei annehmen zu können)
- Glaubensmuster verändern (die innere Haltung gegenüber dem Leben anders ausrichten)
- Gefühle zulassen (statt sie mit egoistischen und logischen Erklärungen zu verdrängen)
- Dankbarkeit (Wertschätzung eines Menschen oder eines Gegenstandes. Nicht, weil es mir dient, sondern einfach, weil es ihn/sie/es gibt)
Schaffen wir, diese “Phänomene” in unser Leben zu integrieren sind wir zur Weisheit geworden und können aus einem Zustand des inneren Friedens mit dem Fluss des Lebens voranschreiten und haben alle schöpferischen Fähigkeiten, es in die richtigen Bahnen zu lenken.
In der Kunst ist dieses Prinzip als der Goldene Schnitt bekannt. Gott sei Dank findet man auch in der Wissenschaft immer mehr dieses Prinzip, wie z.B. die Magnetfeld-Anwendung von Firma CellVital die es geschafft hat von der Natur zu lernen und den Fibonacci Code in Ihre Magnetfeld-Technologie einzubauen. Das Ergebnis ist eine sanfte Behandlung ohne Nebenwirkungen – so, als ob man dem natürlichen Magnetfeld der Erde ausgesetzt wäre.
Auch in Zukunft werden sich mehr Unternehmen diesem Prinzip unterordnen, wenn sie überleben wollen. Nur das lichtvolle kann überleben.
In diesem Video ist diese göttliche Ordnung in Zahlen und visuell dargestellt. Viel Freude damit
Ich hoffe dieser kurze Einblick in die göttliche Ordnung hilft dir, den einen oder anderen Bereich in deinem Leben genauer unter die Lupe zu nehmen! Viel Freude wünsche ich mit dem Artikel.
Aloisia
Hallo, das klingt ja super – danke !